Mechanik
Mechaniker
mechanisch
Mechanismus
* Mechān~ik (gr.), f.; –en:
Lehre (ohne Mz.) oder Lehrbuch von der Bewegung in Bezug auf die bewegenden Kräfte (s. Dynamik und Statik), z. B.: M. des Himmels oder Himmels-M., Lehre von der Bewegung der Himmelskörper etc.; auch = die Einrichtung einer Maschine (im weitern Sinn), s. Mechanismus, z. B.: M. des menschlichen Körpers. —
~iker, m., –s; uv.: Kenner der Mechanik; Verfertiger mathematischer und physikalischer Werkzeuge (auch in lat. Form: Mechani-kus, ue., eei; –se, -ci); Einer, der mechanische (oder Hand-) Arbeiten verrichtet. —
~isch, a.: auf Mechanik bezüglich oder gegründet; durch Mechanik bewirkt; maschinenmäßig: M. ist die Form, wenn sie durch äußere Einwirkung irgend einem Stoff bloß als zufällige Zuthat, ohne Beziehung auf dessen Beschaffenheit ertheilt wird etc. Dram. 2, 2, 8, s. Ggstz. organisch. —
~ismus, m., uv.; -ismen: die innre Einrichtung einer Maschine, das Werk oder Triebwerk derselben, s. Mechanik.
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