Maxime
Maximum
* Máx~īme (frz.), f.; –n:
ein Grundsatz als Richtschnur des Verhaltens: Es sei bei ihr M. gewesen, sich dem Lobe und dem Tadel gleichmäßig auszusetzen. 15, 184; Staatsaktion | mit trefflichen pragmatischen M–n, | wie sie den Puppen in dem Munde ziemen. 11, 27; 25, 100 etc.; Theoretische Grund-M–n. 29, 386; Eine falsche Tags- M. 22, 381, die zu einer gewissen Zeit an der Tages- ordnung ist, herrscht etc.; Richtige, gute, gefährliche, falsche M–n etc. —
~imum (lat.), n., –s; -ima: das Größte oder Höchste in einer Art, Ggstz. Minimum: Von den Sehnen eines Kreises ist der Durchmesser das M.; Das M. des Preises, der höchste Preis.
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