Gemäsch
gemäschhaft
Gemäschthum
Gemäsch Stahr Rep. 3, 278 etc., und noch häufiger:
Ein Mär- tyrer, erhebend sein Gott, | vor Zeus’ Altare stirbt den Zeugentod. SW. 5, 29 etc., weibl.: Eine Märtyrerin. 28, 102 etc., s. Marter, Anm. —
~haft, a.: in der Weise eines Märtyrers: Das m–e Beharren in ihrer Religion. Dicht. 1, 204 etc. —
~thum, n., –(e)s; 0: das Märtyrersein, das von Märtyrern Erduldete oder zu Duldende (das „Dulderthum“): Der selbst beginnt ein langes M. DW. 123; Die Art des M–s, wie Ursula dasselbe erlitten. 26, 323 etc., daneben: Nach ihrem Märtyrthum zu ringen. SW. 5, 10; 11 etc.; Märtyrerthum. 3, 3, 373; Galilei beschließt sein Leben in einem traurigen Halbmärtyrerthum. 39, 133 etc., s. Marterthum.
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