Manipel
Manipulation
manipulieren
* Manīp~el (lat.), m., n., –s; uv., –n:
1) bei den alten Römern ein Fähnlein als Truppenabtheilung. — 2) in der kathol. Kirche: das auf der linken Schulter getragne Handtuch zum Abtrocknen der heiligen Gefäße; dann auch: der über der Alba liegende Theil des Meßgewands. B. 14b; Post 39 etc. —
~ulatīōn, f.; eine Verrichtung der Hand, wozu Fingergeschicklichkeit erfordert wird. Burmeiser gB. 2, 289 etc. — ~ulīēren, intr. (haben): Manipulationen vornehmen, nam. auch von Magnetiseurs etc.
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