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Liter~a Litter~a lit(t)erarisch Lit(t)erat Lit(t)eratenthum Lit(t)erator Lit(t)eratur lit(t)erieren
* Lit(t)er~aLit(t)er~a (lat:), f.:
Buchstabe, z. B.: Die Anlage sub L. A. [unter dem Buchst. A.] etc.
~ārisch, a.:
auf Literatur bezüglich: Einen l–n [„liter ärischen.“ Fichte N. 92.] Angriff. Fichte 8, 68 etc.
~āt, f.; –en:
Gelehrter, Schriftsteller (,,Wissenschafter“. Rie- mer G. 1, 438.).
~ātenthum, n., –(e)s; 0:
Gelehrtenthum; Schriftstellerthum. Hartmann Unst. 1, VI.
~ātor, m., –s; -atōren:
Litteraturkenner.
~atūr, f.; –en; -:
das Schriftenthum, der Inbegriff der schriftlichen Denkmäler des menschlichen Geistes überh., oder in Bezug auf best. Völker, Perioden, Fächer etc.: Die griechische, alt-, neu-griechische L.; Die L. unsres Jahrhunderts; L. der Kunst, der Kunstgeschichte, der Archäologie etc.; Theologische, medicinische, schöne L. etc.; L., insofern dieses Wort nicht als gleichbedeutend mit Gelehrsamkeit überhaupt genommen wird, ist Theorie der Gelehrsamkeit. Musäus Ph. 1, 153; Sich immer in schüchterner Entfernung von Dem gehalten, was man eigentlich die L., geschweige denn gar die schöne, die poetische L., die Belletristik nennt. Prutz GschTh. 226; Die französische L. war damals .. die Muster-L. Europa’s. 232; Es ist schon einige Zeit von einer allgemeinen Welt-L. die Rede. G. 33, 171; Wenn nun aber eine solche Welt-L., wie bei der sich immer vermehrenden Schnelligkeit des Verkehrs unausbleiblich ist, sich nächstens bildet. 32, 432.
~īēren, tr.:
mit Buchstaben bezeichnen.