laubig
Lāūbig, a.:
belaubt (s. d.): In laubichten Hölzern [in Laubwaldungen]. 3, 46a; Das dichtverschlungne laubichte Geranke. Or. 2, 3; In dem laub’gen Julimond. 1, 346; Im Düster | des laub’gen Waldes. Garb. 103; Die l–e Platane. 2, 11; Der Zweige l–es [,,laubigtes“ 1, 322] Gitter. 75a; Aus der l–en Umgatterung. GsN. 1, 202; L–es Reisig. 2, 170; Mit l–en Gipfeln. Od. 7, 114; 12, 103; L–e Stäbe. Il. 6, 134; Im laubichten Haine. Georg. 4, 543 etc., so auch: Dicht- 3, 85), dick- Ans. 1, 46), fein- (K. 2, 96), dunkel- H. 1, 257), grün- (Od. 16, 47), schön- (Ant. 1, 291) l.; Wein-l–e Reb’ (Ov. 2, 164) etc. Auch: L–e Gänge, belaubte und zur Laube (s. d.) sich wölbende.
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