Kog
        
          
          Kogel
        
          
          Kogge
        
      
      Kōg,  m., –es: 
      
    –e, Köge: 
1) „,rings umdeichtes Land; gw. eingedeichtes ehemaliges Vorland“. Nachg. 195; Eine Regierung, die auf ihre Kosten einen Koog hat eindeichen lassen. 227; Im tiefen Kooge bis zum Deichesrand | war sammetgrün die Wiese aufgegangen. Gd. 82; Häusl. Herd 1, 153 etc., vgl. Kai, nam. 2. — 
2) (veralt.) hölzerner Schlägel, namentl. der Böttcher. — 
~el:  s. Gugel, Anm. — Kógge:  s. Kocke. Work in progress
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