Kike
Kikel
~riki
~eriki
kikern
Kīk~e: s. Kieke. — ~el: s. Kakel. — ~(e)rikī~(e)rikī, interj.:
Tonw., das Krähen des Hahns nachahmend und m., –s; –s: Kinderw. für „Hahn“, s. Gickel: Konnt’ ja ein kleiner Kickeriki kommen. 3, 81; Wir krähten wie die Hähne ... Kikereküh. Lied. 214; Ruft ein helles Kikriki. Erb. 1, 48; 2, 223 etc., vgl.: [Der Hahn] ruft: guck, guck, kurith! Fr. 96. —
~ern, intr. (haben): krähen (vom Hahn etc.): Der Kapaun kikert. Reis. 3, 43, s. Gackern etc.
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