Karmen
karmesin
Karmin
karmosieren
Karmusieren
* Kárm~en (lat.), n., –s; -ina:
Gelegenheits-, Festgedicht. 1, 322; Karmina gab’s die schwere Meng’ um den Hund. 107b; Hochzeits-, Leichen-K. etc. —
~esīn (frz.), a. und n., –s; –e: Hochroth, s. Kermes (frz. cramoisi — daher auch: karmoisin, spr. –oasīn). —
~īn (it.), m., –(e)s; –e; -: ein kostbarer hochrother Farbstoff, aus der Kochenille (s. d. und vgl. Kermes) bereitet. 2, 341 ff. und danach auch: Der Indig-K. oder blaue K., der Niederschlag von indigblauschwefelsaurem Kali, in der Wassermalerei und zum Bläuen der Wäsche benutzt. 307. —
~osīēren, ~usīēren (schwed.), tr.: Juwel.: einen Edelstein mit einem Rand von kleinern einfassen.
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