Heitern
Un-Heitern
Heitern z. B.:
Edel-: Sein Gesicht e. 31, 293. — Ernst-: ernst und doch dabei ruhig-froh: Sein e–er Blick. 15, 311. — Ewig-: Untrübbar und e. sein göttlicher Blick. Rel. 7, 231. — Frēī-: Mit einem gewissen f–n, um nicht zu sagen geistreichen Gespräch. 18, 299; 6, 244. — Frühlings-: Sie macht das Herz der Schwermuth f. 84; 262b etc. — Héll-: Das Ganze liegt h. und unter sonnigem, günstigem Himmel. 32, 295. — Kínd-: K., schuldlos muß die Seele sein. Laienb. 115. — Lêbens-: Daß zu diesen l–n Tempeln diese farbenprangende Volkslust eine gute Staffage sei. gR. 70. — Mórgen-: In der m–n Einsamkeit. Lärm 61. — Sónnen-: Der Augen s–n Schein. 31b. — Stíll-: So st. würden ihre Augen, so holdselig ihre Wangen lächeln. 5, 25; 28, 80; 3, 39 etc. — Tōdes-: Jenen T–n, | von dem der Falter „Odem“ längst entflohn. Gd. 136, die Leiche mit dem heitern Aussehn, der jedoch die Psyche entflohn. —
Ún-: düster- unfroh: Nichts Unheiteres sann ich. 3, 30, und ähnl. mehr.
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