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Heiduck
* Heidúck (slaw.), m., –en, (s); –en:
Räuber, s. Gerhard Wila 2, 226 u. 275, und vgl. Heidamacken, Raubgesindel an der polnisch-ukränischen Grenze; leicht bewaffneter ungarischer Soldat; Diener in ungarischer Tracht als Sänftenträger, Läufer neben der Kutsche etc. G. 20, 230; Hebel 3, 176; Musäus M. 1, 1; Sch. 203a etc. So: Kammer-H. etc.