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Gux
Gúx, m., –es; –e:
(schwzr.) Schneewirbel: Die Ritzen zu stopfen, durch welche uns der feine Schneestaub hereingewirbelt wird. Vogt Oc. 1, 213; Gutes und schlechtes Wetter, G. und Sonnenschein. Ders. (Monatbl. 1, 47a).
Anm. Dazu: Es guxet; Das sogenannte Guxen, ein furchtbares Tosen und Stürmen etc. Tschudi Th. 501; Die Schneewirbelwinde „Guxeten“. Kohl A. 3, 309 etc. S. Stalder 1, 493. Versch. Gūx, m., n.: dumpfer (Schmerzens-)Laut. ebd.; Gotthelf G. 357.