Gummi
gummieren
Gummigult
Gummilack
* Gúmm~i (gr.), n. (m.), –s; –s:
ein dem Pflanzenschleim nahverwandter, im Wasser zu klebriger Flüssigkeit löslicher Pflanzenstoff: Arabisches G., aus mehreren Akazienarten ausfließend. Im gewöhnl. Leben nicht immer von den im Wasser unlöslichen Harzen (s. d. und Gummiharz) geschieden, z. B. Dottor-G., aus der Rinde des Harzsumachs schwitzend 3, 1771) etc.; namentl. auch = Kautschuk (s. d.), so z. B. Radier-G., insofern es zum Radieren dient etc.; endlich auch zuw. von nichtpflanzlichen Klebstoffen, z. B. dem in den Seidenkokons (s. Techn. 2, 637). —
~īēren, tr.: mit aufgelöstem Gummi tränken. —
~igūlt, n., –s; 0: ein namentl. als Purgiermittel u. als gelbe Saftfarbe dienendes Gummiharz. —
~ilack: s. Lack etc. Work in progress
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