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grünlich
Grünlich, a.:
ein wenig grün, meist eig. von der Farbe: Die g–e Tochter des Zeisigs. V. 3, 21 etc., doch auch übertr. z. B. (s. Grün 4): Nur ist er noch zu wenig flügge und allzu grünlicht in seinen Gesinnungen. Tieck N. 7, 218 etc. Dazu: G–keit, s. Grünheit, auch in Mz.: G–keiten zu ihrer Auffrischung. Holtei Mensch. 1, 172; Bei den erlogenen G–keiten, den zarten Naturgefühlen, die mir da wie frisches Heu entgegenduften. Heine Reis. 3, 251.