Gord
Gorde
Gording
Górd, m., –(e)s; 0:
Graupenmus. —
~e, f.; –n: Wasserb.: Stück Holz oder Riemen, womit Balken etc. statt mit Klammern etc. zusammengehalten werden. —
~ing, f.; –en: Schiff.: Taue zum Aufgeien der Segel außer den eig. Geitauen, so: Bauch-G., zum Aufziehn des Bauchs oder untern Mitteltheils der Segel; Dämp-G., der Besahn etc.; Stock-G., zum Aufgeien der äußersten Theile; Noth-G., zur Hilfe für die Bauch-G–en; Schmier-G.. an den Marssegeln.
Anm. S. Gürten und vgl.: Das Schiff begordet. Garg. 79a.
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