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Gleck Glecke Klecke) glecken
Gléck, n., –(e)s; –e:
(in Tirol) Wildheu (s. d. und Wildheuer): „G. schneiden“ oder „ins G.“ gehen heißt, wenn die Senntin auf sehr hohe und steile Stellen, wo das Vieh nicht hinkommt, um Futter gehen muß. Grube 3, 339 (FCWeidmann); Wo das Vieh nicht hinkann, wird dennoch das Gras gemäht. G.-schneiden wird diese gefährliche Arbeit genannt. 366 (Schaubach), s. Wildheuen und: Steh’ ich [Alpenjäger] in der großen Stille da, | die keines Gleckwurms Pfiff mehr unterbricht. Echtermeyer 139, vgl.:
Glécke(Klécke), f.; –n:
das Gebreite der mittels Sichel oder Sense niedergelegten, noch unaufgebundnen Garbe auf dem Acker, und:
Glécken, tr.:
in eine Glecke legen. Weigand, vgl. Breite 1g, Jahn etc.