Gitter
Gítter, n., –s; uv.; –chen, lein; -:
ein feineres Gatter: Machet am Altar ein G. wie ein Netz von Erz. 2. 38, 4; 2, 9; Das goldne G. dieses Käfigs. 2, 350; Nur verstohlen durchdringt der Zweige laubiges G. | sparsames Licht. 75a etc. So auch: Die Draht-G. 25, 258; Eisen-G. 18, 49, Fenster-G.; Helm-G. [Visier] etc.
Zsstzg. s. o.; ferner: Ge-: Gitterwerk, Gitter. Spr. 7, 6; Gänse, die in einem G. eingesperrt waren. Forster R. 1, 122; Durch das gläserne G. G. 1, 41; Das eiserne Pforten-Geg. Immermann M. 1, 99; 420; Erhlickt der Ritter | durch das bewegliche G. | des Laubes einen grünen Raum. Nicolai 2, 16; 1, 306; In einem mannigfaltigen Schatten-Geg. IP. 2, 31 etc.
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