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giebeln
Gīēbeln, tr., refl.:
mit einem Giebel versehn: Nach dem breitgegiebelten [breitgiebligen] Jesuitenstyle. Laube Kön. 1, 94; Ein altes hochgegiebeltes Haus. Heine Lied. 336; Mehr oder minder steil sich g–de Bergkämme. Eschudi Th. 461. Vgl. Gipfeln. Zsstzg. z. B.: Auf-, empor-g. etc.