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Freiet
Frēīet, f.; –en:
das Freien, die Freierei: Er fuhr zur F. Auerbach D. 4, 44.
Anm. Gw.: Auch die Freigeisterei bleibt nicht klug wenn sie auf die Freite geht. L. 1, 414; Einem Kater, welcher auf die Freite schleicht. Prutz Woch. 125; Daher man Rosmarin | bei Freiten braucht. Soltau bei Campe. Mundartl.: Die Frei (Schm.), Freide etc.