findbar
Fíndbar, a.:
was gefunden werden kann: Es kam nur darauf an, das neue System zu finden. Daß ein solches s. sein müsse, war außer Zweifel. gK. 171. — Ggstz.: Da muß der nationale Stoff ein un-f–er sein. 2, 225b etc.
Zsstzg. (s. findlich), nam.: Emp-:
1) passiv: was empfunden werden kann oder empfunden wird: Einfluß von zwei e–en, aber unbegreiflichen Principien, der Wärme und der Kälte. 39, 109; Die Töne .. stehen unter dem geheimen Gesetz eines .. Gegensatzes, der aber nicht an sich, wie bei der Farbe, nothwendig und unveränderlich e. wird etc. 420; Worte in verständiger, e–er Folge [s. 2]. Zelt. 6, 180; Welche Lust, e. Dem allein, der etc. 3, 337. —
2) akt.: Empfindung in sich tragend, empfindungs-, gefühlvoll: Ein Mann mit einem fühlenden, e–en Herzen. Br. 2, 161; Schiller’s Jug. 1, 100) etc.; Die E–keit der Griechen zu sanften Thränen. 4, XV; 41 etc. —
3) so auch zu 1 und 2 der Ggstz. z. B.: Feiner genaturt als die . . Menschheit und darum un-e. dem gröbern Gefühlssinn. M. 3, 5 etc. u. ä. m.
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