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Emd Emden Emdet
Emd (schwzr.), n., –(e)s:
0: Grummet (s. d.), Nachheu. Gotthelf G. 32; 311; Tschudi Th. 618 und Stalder 1, 99, wo zugehörige Wörter sich finden, wie:
Emden, die zweite Heuernte machen. Gotthelf U. 2, 43; Es emdet sich wohl oder übel. Emdet, m., –s; –e:
die zweite Heuernte und die Zeit derselben etc.