Düster
II. Dǖster, n., –s; 0:
das Düstersein, das Dunkel: In Waldes D. GsNov. 1, 108; Noch waltet, statt Religion, | der alten Satzung D. 3, 215; 176 etc.
Anm. Außer Duster (s. I, Anm.) noch: Dūsterheit, f.; –en: In des Ernstes D. D. 4, 192; 3, 317; Unst. 332; Gr. 2, 240; 183 etc. — -keit, f.; –en: Einer angenehmen und poetisch stimmenden D. FvH. 1,193; Zaubr. 3, 247 etc. — -nheit, f.; –en (s. I, Anm. und vgl. Albernheit etc.): Wo sie sonst Nichts als D. und Verwirrung sahen. 32, 73; 274; Fernen, welche keine D. haben. 39, 161; Zelt. 4, 201; Mit archimedischer D. 1, 31; 108; Himm. 44; 167; 1, 184 etc. — -nis, f.; –se: Selbst in D. nicht zagen. 533; Begraben in der D. 31, 109; M. 32; 126; 268; Die D. [wird] bänger. 172; Pr. 233; 288 etc.; wohl auch als neutr. (s. † Nis), obgleich ich dafür keinen Beleg habe.
Work in progress
Die Arbeiten am Wörterbuch sind noch nicht abgeschlossen. Beachten Sie daher folgende Hinweise:
- Artikel können falsch segmentiert sein.
- Lemmata können falsch aufgelöst sein.
- Die Struktur, v. a. von Lesarten, kann falsch ausgezeichnet sein.
- Falsch erkannte Zeichen sind nicht auszuschließen.
- Faksimiles können fehlen oder falsch beschnitten sein.
- Das generierte TEI/XML kann invalide sein.