Gedränge
Ge~drä́nge, n., –s; uv.:
Drang (s. d. 1 und 2): Gedräng’ und Getümmel der Wagen und Wandrer. 5, 8; Zerstoben ist das freundliche G. 11, 4; Das wogende G. 6; Im dichten bunten Hof-G. 12, 64; Felsen-G. hier. 216; Glaubst du mich wohl im G.? [bedrängt, in Noth]. ebd.; Doch man ist [auf Papier] nicht im G. | wie auf edles Steines Enge. 4, 3; Sch. 2, 13; Wie rett’ ich im G. | von Lust und Schmerzen mich? Febr. 69 etc. — Veralt. auch: Be-dränge. 3, Zug 82.
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