Despot
Despotie
despotisieren
Despotismus
* Despōt (gr.), m., –en, –s; –en; Despötchen, lein; –en:
Gewaltherrscher: Diese Anzahl von Sedez- Despötchen. Reis. 2, 49; Ein D–e. 28; Den D. 62; Dem alten Kunst-D–en [der in der Kunst seine Gewaltherrschaft übt.] A. 1, 267. —
~īē, f.; –(e)n: Gewalt-, Willkür- Herrschaft; Staat, der darunter steht. —
~isīēren, tr. u. intr. (haben): Despotie üben: Ob Krummstab oder Speer das Reich despotisiert. Po. 3, 160. —
~ismus, m., uv.; -ismen: Gewaltherrschaft (abstrakt), Wesen der Despotie: Der Despot wird in der Empörung auf die Seite geschafft und der D. bleibt 4, 1, 144.
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