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dada
Dadā: 1) interj.:
Tonnachahmung, z. B. des Jntonierens: Da dah! ta dah! G. 6, 394 —, namentl. des Geschnatters, z. B. von Gänsen, und dazu: Dā- dern, intr. (haben), schnattern: Die Gäns mit ihrem Dadern, | dada, dada, dada. Uhland 570 ff. Das Zeitw. oft bei HSachs 1, 511d; 520a; 538aetc., mit den Nbnf.: Dädern. Gotthelf Erz. 3, 190; Stalder; Tadern. Fischart B. 92a; Zu plappern, pappeln und tadern. 214a; Keisersperg Sünd. d. Munds. 75a; 81a etc., s. Weinhold 96a etc.; Do- dern. Spate; Todern. Pictorius etc. (s. stottern). 2) m., –s; –s: vieldeutiges Kinderw. (s. Sanders Orth. 41), z. B. zur Bez. von etwas Schönem, was die Kinder haben wollen; Schlag, Klaps: Das Kind hat D. bekommen; Hund. Schmeller 1, 347, ein Bauern-D., roher Mensch. ebd.