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Ge~brumm Ge~brumme
III. Ge~brúmm(eGe~brúmm(e), n., –(e)s; 0:
das Brummen: Das ist ein Gerutsche, G–e ꝛc Immermann M. 2, 250; Mitten aus diesem Gefumme und G–e. Kohl E. 2, 237; 402; Dumpfes G. V. Th. 25, 98; Mosch. 2, 97 etc.
Anm. Ähnlich: Ihr [der Bienen] Brummel und Gehummel | hat Niemand noch gefährd’t. Wunderhorn; auch von der dumpfen Trommel: Der Brommeln rauher Ton. Mühlpforth Leich. 76; Des Vespergebrümmels und Poltergeistergetümmels. Fischart B. IIa; Schaidenraißer 50b etc.