brillen
Brillen, tr.:
mit einer Brille versehn (vgl. brillig): Geschminkten Katzen und gebrillten Pudeln. Lied. 102. Zsstzg.: Be-: Meine Nase komisch mit dem Hoffmannischen Glase b. Sp. 139; 92; Beschauen sich die Dinge ... durch ihre Magisterbrillen ... Jch, der ich unbebrillt und vorurtheilsfrei in die Welt hineinschaue, erblicke Vieles in ganz anderem Lichte. Priest. 212 etc. — Ent-: Einem, sich die Brille abnehmen.
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