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Ge~blök Ge~blöke
Ge~blȫk(eGe~blȫk(e), n., –(e)s; 0:
das Blöken (s. d.): Mit stetem G. um die Mutter | springen sie [die Kälber]. V. Od. 10, 413; Das Gebrüll der eingehegeten Rinder | sammt der Schafe G. 12, 266; Geblöck (Gd. 4, 186); Allhier sind die Grammatici | streitbare Ziegenböcke; | die dünken sich kein schlechtes Vieh, | das zeigt ihr stolz Geblöcke. Hagedorn 3, 57.