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bembern
Bémbern, intr. (haben):
vgl. Bam, bammeln etc., bez. den Ton des Glockengeläuts,, der Uhr u. ä. m.: Wie’s fünf Uhr gebemmert hat, geh ich hin. Auerbach Gv. 306; Bemmern, auch absichtslos umherschlendern, flanieren (Brem. W. 1, 75) = bentern. 76.
Zsstzg. z. B.: Einem Etwas vor-b., die Ohren voll-b., von Worten als Klingklang ohne rechte (das Interesse in Anspruch nehmende) Bedeutung etc.