Baute
Bāūte, f.; –n:
Bau (s. d.), meistens die Mz. jenes Worts ersetzend, doch auch als Ez.: Die braune B., | das morsche Kirchlein. 12, 272; In dieser philosophischen B. 41, 24; Die B. einer neuen Dachung. 21, 151; 17, 9; 31 etc. S. auch Beute II und Baude.
Zsstzg. s. die von Bau, z. B.: Án-: Gutzkow R. 3, 78; Hettner gR. 85; 129 etc. —
Āūs-: Mit festungs- artigen A–n. Kohl J. 2, 36 etc. —
Brǘcken-: Hettner gR. 300. —
Dáchs-: In alten Fuchs- oder D–n. Tschudi Th. 146. —
Hāfen-: Burmeister Gsch. 44. —
Hǟūser-: Auerbach D. 4, 223. —
Lúft-: Immermann M. 2, 67. —
Māūer-: Hettner gR. 300. —
Nēū-: Fallmerayer Or. 2, 32; Stahr Par. 1, 133. —
Palást-: DMuseum 1, 2, 204. —
Prácht-: Burmeister Gsch. 248. —
Über-: Beim Abbrechen der spätern Ü–n. Ettmüller Gudr. III: Treppen-Ü–n. Gutzkow R. 3, 206. —
Um-: Hat die Kirche in Thürmen und anderen einzelnen Theilen große U–n erlebt. MWagner (Monatbl. 1, 42a). —
Unter-: Hettner gR. 289. —
Wūhr-: Trotz der gewaltigen W–n. Tschudi Th. 29. —
Zū-: Noch ohne die Z–n der letzten vier Jahrzehnde. König Jer. 1, 178. —
Zwíschen-: Kohl E. 2, 69 etc.
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