armig
Armig, a.. mit Armen versehn (s. Armen I, 2), 6 nam. in Zsstzg., z. B.:
Ein-a–er Hebel, Stuhl. Leb. 2, 166; Zwei-a–e Wage; Drei-a–er Leuchter. 14, 173; Vier-a–e Lampe. W. 3, 269; Neun-a. floß allhier einher | der Höllenkoth. 2, 125; Den hundert-a–en Riesen. Il. 1, 402; Tausend-a–er Eppich. 4, 111; Dem tausend-a–en Tod. 110b; Der viel-a–e See. A. 1, 393; Die viel-a–e Quelle seines Mißmuthes. 3, 248 etc. — Einem feuer-a–en Moloch. 122b; Gleich-a–e Wage. 5, 355; Groß-a. 1, 30; Kurz-a. N. 220; Weit-a. 111; Nackt-a. Leb. 2, 300; Stark-a. Th. Epigr. 21, 2; Lilien- a. Jl. 1, 55; Schwanen-a. 149a; Silber-a. DMus. 1, 1, 63 etc.
Anm. Daneben: Armicht, z. B.: Hundert-. i. 1. 394; Schneeweiß-. 55; Milchweiß-. 204; Weich- armicht. 1, 65 (doch in der Ausg. in 1 Bd. 16a: weich- armig).
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