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Anke
1. Anke, t.; –n (mundartl.):
etwas Gebognes, Gekrümmtes so = Nacken. FMüller 2,67; Knie-A., Kniebug etc.; nam. bei Metallarbeitern eine Platte mit runden Vertiefungen, worin die Bleche z. B. zu Knöpfen mit einem runden Stempel ausgebaucht werden.
Anm. Vgl. Angel und Enkel (am Fuß); Hanke. Stalder 1, 89; Hebel 2, 265; Frisch.