grammeln
Grámmeln, intr. (haben): dumpfe Töne von ſich
geben: Das Pferd ſtößt die kurzen g–den Laute des Wohl-
behagens aus. Gutzkow Kn. 1, 28; Der Rabe grammelte und
krächzte. R. 1, 28 ꝛc. — Vgl.: Grommelt Atta Troll [der
Bär]. Heine Tr. 29; Grummeln, ſ. rummeln ꝛc.
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